YouTube entfernt Anti-Aids-Werbung von Regenbogen
Nach Informationen von RP Online hat das Video-Portal YouTube die umstrittene Anti-Aids-Werbung aus seinem Angebot wegen eines angeblichen „Verstoße gegen die Nutzungsbedingungen“ entfernt hat – die übliche Formulierung, wenn YouTube „kalte Füße“ bekommt. Der klägliche Rest ist auf YouTube hier zu sehen.
Die Werbekampagne war von der deutschen Presse, insbesondere aber von der Springer-Presse ungewöhnlich heftig kritisiert worden. Die „Deutsche Aids-Hilfe“ hatte zuvor gefordert, die Kampagne „sofort“ zu stoppen, weil das Video angeblich „alle Opfer des Nationalsozialismus verhöhne und HIV-positive Menschen mit Massenmördern gleichsetzte“, wie es dort hieß.
Noch ist das Video freilich hier bei der Konkurrenz zu sehen.
Egal, was die anderen meinen: Ich halte es für Zensur und bleibe bei meiner hier geäußerten Meinung.
Die Werbekampagne war von der deutschen Presse, insbesondere aber von der Springer-Presse ungewöhnlich heftig kritisiert worden. Die „Deutsche Aids-Hilfe“ hatte zuvor gefordert, die Kampagne „sofort“ zu stoppen, weil das Video angeblich „alle Opfer des Nationalsozialismus verhöhne und HIV-positive Menschen mit Massenmördern gleichsetzte“, wie es dort hieß.
Noch ist das Video freilich hier bei der Konkurrenz zu sehen.
Egal, was die anderen meinen: Ich halte es für Zensur und bleibe bei meiner hier geäußerten Meinung.
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